Mithilfe von Zertifizierungen des International Requirements Engineering Board (IREB) erhalten Sie einen branchenübegreifend anerkannten Nachweis Ihrer Fähigkeiten als Requirements Engineer. Durch ein Training bei Systemum werden Sie optimal auf die Prüfung vorbereitet. Darüber hinaus erfahren Sie von erfahrenen Requirements Engineers, wie die gelernten Inhalte in der Praxis angewendet werden.
Beide Referenten haben eine sehr motivierende Art und eine gesunde und realistische Sicht auf das Thema. Lerninhalte wurden auf Realitäts-Tauglichkeit geprüft. Es wurde Raum für Diskussionen gelassen, auf Fragen wurde eingegangen.
Jan Hansmann ist seit 2011 vor allem für Unternehmen aus dem Mobility-Sektor und der Industrie als Requirements Engineer und Scrum Master tätig.
Als studierter Wirtschaftspsychologe (B. Sc.) kennt er sich außerdem mit unterschiedlichen Trainingsmethoden und Prozessen innerhalb von Organisationen aus.
Das Training wird nach den Vorgaben des aktuellen IREB-Lehrplans angeboten.
In der Trainingsgebühr sind enthalten:
Nicht enthalten sind eventuell anfallende Reise- oder Übernachtungskosten der Teilnehmer. Die Prüfung muss von den Teilnehmern separat bei einem der Prüfungsanbieter gebucht werden. Hinweise und Hilfestellungen dazu werden während des Trainings gegeben.
Die Trainingsgebühr ist 30 Tage vor Lehrgangsbeginn zur Zahlung fällig. Die Mindest-Teilnehmerzahl beträgt fünf Teilnehmer. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt acht Teilnehmer. Das Training findet in unseren Räumlichkeiten im Rebenpark, Rebenring 31, 38106 Braunschweig statt.
Wir führen das Training nach dem offiziellen IREB-Lehrplan in der neuesten Version durch.
Zunächst gilt es, einen Überblick über das Thema Requirements Engineering zu erhalten. So geht es zunächst um Begriffe, Tätigkeiten und verschiedene Arten von Anforderungen.
Die Bestimmung des Systemkontexts und dessen Grenzen legt die Basis für gutes Requirements Engineering. Die Teilnehmer lernen, Quellen und Senken wie zum Beispiel Stakeholder oder umliegende Systeme zu identifizieren und zu beschreiben.
Eine der wichtigsten Aktivitäten des Requirements Engineerings ist die Ermittlung von Anforderungen. Vermittelt wird, wie man Quellen von Anforderungen identifiziert und welche Besonderheiten man bei den unterschiedlichen Quellen berücksichtigen muss. Anschließend werden Techniken zur Ermittlung vorgestellt und geübt.
Zunächst wird den Teilnehmern in Lerneinheit vier die Wichtigkeit zur Dokumentation von Anforderungen vermittelt. Anschließend geht es um unterschiedliche Formen zur Dokumentation.
Eine wichtige Dokumentationsform stellt die natürlichsprachige Dokumentation dar. Um Anforderungen natürlichsprachig besser zu dokumentieren, geht es in dieser Lerneinheit um Transformationsprozesse und deren Auswirkungen. So lernen die Teilnehmer diese Effekte einzuordnen und ihnen entgegen zu wirken.
Komplementär zur natürlichsprachigen Dokumentation steht die modellbasierte Dokumentation von Anforderungen. Die Teilnehmer lernen u.a. unterschiedliche Formen von UML-Diagrammen und deren Anwendung kennen.
Das Prüfen und Abstimmen der Anforderungen mit den relevanten Stakeholdern stellt sicher, dass die ermittelten Anforderungen korrekt dokumentiert wurden und ein einheitliches Verständnis darüber herrscht. Dazu werden die wichtigsten Prinzipien und Techniken vorgestellt und geübt.
Nachdem Anforderungen ermittelt, dokumentiert, geprüft und abgestimmt wurden, müssen diese während des Lebenszyklusses des Produktes richtig verwaltet werden. Hier spielen Themen wie Sichten auf Anforderungen, Techniken zur Priorisierung und die Versionierung eine Rolle.
Der Requirements Engineer kann in seiner täglichen Arbeit auf vielfältige Art und Weise durch unterschiedliche Tools unterstützt werden. In der abschließenden Lerneinheit werden wichtige Eigenschaften von Requirements Engineering Tools vorgestellt und konkrete Einblicke in unterschiedliche Tools gewährt.
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